tOG on Tour: Besuch unserer Künstlerin Tina Wohlfarth auf der Art Cologne

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Dirk Palder (links) mit der tOG-Künstlerin Tina Wohlfarth kurz vor dem Gespräch mit dem "Monopol-Team"

Kaum auf der Art Cologne ging alles ganz schnell. Mit Tina hatten wir schneller Erfolge als gedacht. Erst ein Interview am Stand der Monopol, dann noch eine Videosequenz für das Art Cologne Team. 


Aber es blieb noch genügend Zeit. Die Art Cologne steht diese Jahr schon sehr stark unter dem Einfluss der Zero-Künstler. Gute Kunst, aber es leidet dadurch doch die Innovationskraft die von der "Lead-Messe" ausgehen kann und müsste. Digitale Kunst - selten. Wenige Videos, kaum Experimente. Wenig überraschendes, sondern eher viel Kunst für "Kapitalanleger". Gut, etabliert aber "alles irgendwie schon einmal gesehen". Dennoch war es erfrischend viel gute Kunst zu sehen. Art Basel (insbesondere Hong Kong) und Art Karlsruhe sind mutiger in der Galerieauswahl und die in der Wahl der Künstler.

Allerdings fanden wir das neue Hallenkonzept über drei Ebenen sehr gelungen. Doch Systematik alleine reicht nicht, auch Mut ist gefragt und vielleicht die Bereitschaft, neue Ideen finanziell zu unterstützen. Die Deutsche Bank alleine ist da vielleicht eine zu stark beeinflussende Variante. 

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